re use

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In der Fotoarbeit ‚re use‘ werden Real – und Projektionsebenen vermischt.
In diesem Prozess verwende ich eigene Fotografien und vorhandene Amateuraufnahmen. Diese Aufnahmen werden an eine Wand projiziert und mit Gegenständen, die ich während des abfotografierens manuell dazwischen halte, werden die Bildinhalte in verschiedenen Ebenen übereinander gelagert. Als Akteur zwischen den Ebenen lassen sich Positionen und Themen in ein Vielfaches multiplizieren. In diesem experimentellen Prozess entstehen permanent neue Bilddefinitionen, die unendlich erweiterbar sind.