Besitzmanier
Thematisch beschäftige ich mich mit der Bedeutung des Sitzens und des Sitzplatzes. Das Sitzen als allegorisches Sinnbild und die Erwartung, die mit dem in Besitz genommenen Sitzplatz verbunden ist als auch seinem sozialen Status der durch Kategorien, Konventionen und Legitimität geregelt wird.
In dieser Arbeit wird als methodisches Instrument
ein Körper in archaischer Darstellung einem neuzeitlichen Sitzmöbel zugordnet
und die Mystifikation des Platz besitzen’ s angelegt. Die Semiotik zeigt hier
die Akzeptanz oder Ablehnung eines
erworbenen oder zugewiesenen Sitzplatzes.
Eine Verzahnung von Fotografie und Zeichnung bedingen und illustrieren sich
wechselseitig.
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